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ÃœBER DEN BLOG

was findet ihr hier

schön das ihr da seid, auf diesen blog findet ihr eine kunterbunte auswahl an themen die mich so beschäftigen.

es wird vor allem ums reisen gehen - mit kleinkind.

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aber eben ich ums mama sein, wie es so ist zwischen dreckigen windeln, wutanfällen, ersten schritten, ersten zähnen und wenig schlaf.

oh nein nicht noch ein mutti-blog

keine sorge - hier gehts um fakten, darüber wie toll es ist und auch darüber wie anstrengend.

dinge die einem keiner vorher sagt.

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wie gesagt von allem ein bisschen und vielleicht auch etwas mehr.

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Start: Inner_about

Die Gedanken sind frei... aber bitte nur in deinem Kopf.


Aktuell ist es schwer die Hoffnung nicht aufzugeben, die Hoffnung das alles gut wird, alles wie früher, nur vielleicht sogar viel besser. Das man manchmal erst fallen muss - manchmal sogar sehr tief fallen muss - um noch viel weiter hinaus zu kommen.

 

Aber irgendwie ist da dieses unbändige Ohnmacht wenn man sich das ganze anschaut.

Es ist nicht mal nur die Pandemie, die vielen idiotischen Maßnahmen - meiner Meinung nach - und eben da sind wir schon bei dem Punkt. Meiner Meinung.

ich darf keine mehr haben. Es gibt eine herrschende Meinung, hat man diese nicht, ist man alles mögliche - nur eben kein mensch mehr. Man hat seine privilegien plötzlich nicht mehr verdient.



Will man sich nicht impfen lassen, fordern ÄRZTE das man man nicht mehr behandelt wird - übrigens die selben Ärzte die davon leben, das man raucht, trinkt, drogen nimmt und sich schlecht ernährt und somit ihr einkommen sichert weil all diese unter anderem oft selbst verschuldeten krankenheiten (und nur von diesen spreche ich hier, es ist wohl sehr klar das es weit mehr Krankheiten gibt für die niemand was kann als solche die man selbst verursacht) trotzdem weiter behandelt werden - aber wehe du impfst dich nicht, dann hast du dieses recht - so manche Ärzte - verwirkt.


Man will ins Kino oder auf ein Konzert oder gar in den urlaub - nein ohne Impfung hat man kein recht mehr auf ein normales leben. wieso auch? Schließlich ist man Gefährder… da frag ich mich, wenn diese Leute doch so angst haben, gehe ich davon aus das sie sich impfen und somit geschützt sind - ganz egal ob ich das tue oder nicht?


Ist man eine Pflegekraft und lässt sich nicht impfen - bist man plötzlich falsch in diesem Job - einem wird vorgeworfen: „wieso du diesen Job überhaupt gewählt hast wenn du menschen nicht helfen willst“ (übrigens sind das Worte die mir tatsächlich gesagt wurden) - das man als Pflegekraft selbst auch ein mensch mit Meinung und vor allem mit Körper ist - interessiert die breite masse nicht - denn WIE KANNST DU NUR?


Das sind nur einige punkte zum Thema impfen, diese verurteilen und ausgrenzen geht in jeden Bereich.

Sagt man etwas gegen die Maßnahmen die andere Job und Existenz kosten und das man vielleicht auch mal nach rechts und links schauen muss anstatt sich einzugraben und auf alle die Existenzen zu scheißen wird man auch sofort beschimpft das wegen solchen menschen eben all diese menschen sterben. Ja das kann Politik und volk gut - die schuld den menschen geben die anders denken.


Ich halte es persönlich für unglaublich arrogant das solche Maßnahmen als angemessen betitelt werden, während man selbst ein Dach über den kopf hat, den Job / oder Geld vom Staat bekommt und essen hat und nicht alles verloren hat. Natürlich kann man dann sagen es ist angemessen wenn es einen nicht betrifft.


Ich finde es ist der blanke Wahnsinn das in 2020 so viele Krankenhausbetten abgebaut wurden und das obwohl man wusste man wird sie vermutlich brauchen, auch schlimm das so viele Krankenhäuser komplett leer standen/stehen (und ja auch dieses extrem gibt es, auch wenn die Medien einen immer wieder das Gegenteil erzählen wollen) und diese nicht wissen wie sie die Mitarbeiter zahlen sollen oder diese sogar entlassen… gerade in Zeiten einer Pandemie sehr hilfreich wie ich finde und die Regierung anstatt langfristig und nachhaltig zu planen, zu helfen lieber sehr viel Geld in die werbung/ins marketing (übrigens eine der teuersten marketing-firmen in Deutschland) und in influencer steckt die ja schön die angst und Panik vor Corona aufrecht erhalten und Werbung für die Impfung machen. Damit ist sicher jedem im Krankenhaus geholfen, ich denke wenn diese Leute den Werbespot oder den Applaus hören fühlt sich das bestimmt besser an als jegliche langfristige Hilfe.

Aber Hauptsache erstmal das Gesundheitssystem kaputt sparen und es dann auf den rücken andere aussitzen. Die Impfung wird’s schon richten.


Wenn man sagt, das einem die Kinder leid tun und das man nicht weiß wie man kind/er und Job unter einen Hut kriegen soll, darf man sich anhören das man das doch vorher gewusst hat und das man sich gefälligst auch mal selbst um sein kind/kinder kümmern soll. Klar hätte man vorher gewusst das man Kindererzieher, Lehrer und noch nebenbei arbeiten soll - hätte sich bestimmt der ein oder andere anders entschieden - denn das ist nicht das normale leben.


Verweist man auf Hygienekonzepte in anderen Ländern die weit mehr Erfahrungen mit Viren haben als wir, wird man sofort zurechtgewiesen woher man das denn wissen will und erst dank solchen Ländern hätte man das Problem…

faszinierend ist auch das man jetzt Pandemie-Rassimus erlebt… solange man das Problem nicht selbst hat ist es einem egal, aber plötzlich hat man das Problem auch und dann sind natürlich die Länder daran schuld und alle die von dort stammen. Ob Chinesen oder dann die Italiener… und dann die Franzosen etc. Es sind doch sowieso immer die anderen.


Und in all diesen punkten und glaub mir es gibt noch so viele Beispiele die ich aufzählen könnte - aber dann würde ich vermutlich nächste Woche noch hier sitzen, fällt mir einfach auf wie sehr die Gesellschaft gespalten wird. Menschen die sich zeit nehmen, die mehr als nur die Überschrift in Zeitungen/online-artikeln lesen, die Politikern zuhören und sich die dinge vor allem merken, die die dinge recherchieren auf offiziellen Seiten - nicht diese komischen internetseiten mit irgendwelchen Verschwörungstheorien (davon gibts ja auch mehr als genug) und diejenigen die dinge selbst erleben… sehr viel selbst erleben und dann aus Erfahrung sprechen - diese menschen werden ausgegrenzt weil sie oft zu anderen Schlussfolgerungen kommen bei dem ganzen Wirrwarr das aktuell herrscht.


Es treibt Freunde auseinander, Familien, manchmal auch Partnerschaften - weil die Meinungen einfach nicht überein kommen und Medien so wie Politik vorgibt das es hier nur EINE Meinung gibt. Ich frage mich wo die Zeiten hin sind wo es ok ist das man eine andere Meinung hat. Wo es ok war eine andere Meinung als die herrschende Regierung zu haben.

Wo man sich im privaten kreis einigen konnte das man sich nicht einig ist und deswegen nicht plötzlich der Anti-Christ war.


Ich finde diese Spaltung sehr viel schlimmer als das meiste zur zeit. Es schädigt nachhaltig die Gesellschaft, das Privatleben, es bringt die Leute gegeneinander auf, es bringt sie dazu sich gegenseitig zu verraten - niemand zieht mehr an einem strang. Alles gewollt und gut inzeniert, menschen auszugrenzen und so zu erpressen, damit sie ihre Meinung ändern oder sich eben im sinne der Allgemeinheit oder im sinne der Sicherheit beugen…


Denn die die Regierung hat immer Recht - so sieht es die Allgemeinheit und wenn man so viele ist, hat man einfach recht - das ist nun mal so.

Das hat uns doch auch die Geschichte gelernt… wenn man viele ist, liegt man automatisch richtig...

Hier möchte ich nur noch mal deutlich machen, das keiner der Politiker bisher auf Gehalt verzichtet hat oder es im sinne des Steuerzahlers gekürzt hätte, geschweige denn hat die Regierung, der Staat eigenes Geld, all diese schulden und all diese Hilfspakete die sie aufnehmen und es auch selbst entscheiden, kommen von uns. Uns steuerzahlern, wir nehmen diese schulden auf, wir zahlen sie ab. wenn die Regierung; sagt du kriegst keine coronahilfe, nimmst du aber trotzdem die schulden auf für die Hilfen die andere kriegen. Ich finde die menschen vergessen, das da oben nur entscheiden sitzen, nur Verteiler des Geldes das sie nicht verdienen und ich finde es sehr fatal wenn menschen entscheiden die nicht für ihre Fehler bezahlen müssen.



Deswegen wünsch ich mir wieder mehr aufeinander zugehen, mehr Dialoge, mehr zuhören und mehr Verständnis und Akzeptanz. Eine Einheit sein ohne einheitlicher Meinung.

Das muss doch möglich sein.

Es sollte doch nicht noch unsere Menschlichkeit kaputt gehen, es sollte keine 2 Lager geben und wie gesagt ich spreche nicht von den abgedrehten Verschwörungstheoretikern. Aber leider wird man sobald man etwas sagt sofort zu so einem gemacht.

Wie viele menschen ich in letzter zeit getroffen habe die genau meiner Meinung sind und sich nichts mehr sagen trauen.

Ich höre nur noch: „man darf ja eh nichts

mehr sagen“


Ich finde das sehr fatal, es gibt kein gutes Gefühl mehr. Es kann einen wirklich verzweifeln lassen, weil man so viel nicht versteht und es hinnehmen muss. Man keinen Dialog mehr hat, hinter vorgehaltener Hand reden muss, immer in der angst das dich das gegenüber sofort verurteilt oder sich abwendet.

Übrigens gilt das auch für die andere Richtung.

Gerade jetzt wo die menschen noch einsamer sind als je zuvor, sollte man nicht noch gegeneinander sein. Leider ein ziemlich deutsches Phänomen, denn egal wo *wir bisher während Corona waren, kein Land scheint mir so gespalten.

(*Wohl gemerkt, kann ich nur die Länder beurteilen in denen ich auch selbst war.)

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